So bereitest du deine Haare optimal für den Ombré-Look vor
Bevor du dich an die Ombré-Färbetechnik wagst, ist eine gründliche Vorbereitung deiner Haare unerlässlich. Der Schlüssel zu einem gelungenen Ombré-Look liegt in der richtigen Ausgangssituation. Zunächst solltest du deine Haare gründlich durchbürsten, um Knoten zu lösen und eine gleichmäßige Struktur zu schaffen. Dies erleichtert nicht nur die Anwendung der Farbe, sondern sorgt auch für ein ebenmäßigeres Ergebnis.
Die Wahl der richtigen Blondierung spielt eine entscheidende Rolle für das Gelingen deines Ombré-Looks. Orientiere dich dabei an deiner natürlichen Haarfarbe. Je dunkler dein Ausgangston, desto stärker muss die Blondierung sein, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Bedenke jedoch, dass zu starke Aufhellung die Haarstruktur schädigen kann. Ein sanfter Übergang von maximal vier Nuancen heller als dein Naturton sorgt für ein harmonisches und natürlich wirkendes Ergebnis.
Die richtige Vorbereitung deiner Haare
Für ein optimales Färbeergebnis empfiehlt es sich, die Haare etwa zwei Tage vor dem Färben zu waschen. So bleiben genügend natürliche Öle im Haar, die es vor der chemischen Belastung schützen. Teile deine Haare anschließend in kleine Partien und fixiere sie mit Zopfgummis. Der Farbverlauf sollte etwa ab Kinnhöhe beginnen, bei kürzeren Haaren kannst du auch schon ab den Ohren starten. Durch das Toupieren der Haare an der Stelle, an der der Farbverlauf beginnen soll, erzielst du einen weicheren Übergang.
- Haare gründlich durchbürsten für eine gleichmäßige Struktur
- Blondierung entsprechend der Naturhaarfarbe wählen
- Haare zwei Tage vor dem Färben waschen
- In kleine Partien teilen und mit Zopfgummis fixieren
- Haare an der Übergangsstelle toupieren für weichen Verlauf
Um deine Kopfhaut vor möglichen Reizungen zu schützen, kannst du eine dünne Schicht Vaseline oder eine spezielle Hautschutzcreme entlang des Haaransatzes auftragen. Dies verhindert, dass die Färbemittel direkt mit der empfindlichen Kopfhaut in Berührung kommen. Achte auch darauf, alte Kleidung zu tragen und den Arbeitsbereich mit Handtüchern auszulegen, da Haarfarbe hartnäckige Flecken hinterlassen kann.
Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete – dies gilt besonders beim Ombré selber machen. Indem du diese Schritte sorgfältig befolgst, schaffst du die besten Voraussetzungen für ein professionell wirkendes Ergebnis. Mit der richtigen Basis kannst du dich nun voller Vorfreude an die eigentliche Färbung machen und deinen individuellen Ombré-Look kreieren.
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Schritt für Schritt: So färbst du dir den perfekten Ombré-Farbverlauf
Nachdem du deine Haare optimal vorbereitet hast, beginnt nun der spannende Teil: das eigentliche Färben. Um einen natürlich wirkenden Ombré-Look zu erzielen, ist eine präzise Technik gefragt. Beginne damit, die Blondierung direkt auf eine Paddle Brush aufzutragen. Diese Methode ermöglicht es dir, die Farbe gleichmäßig und sanft über die Haarspitzen zu verteilen, was zu einem weichen, natürlichen Übergang führt.
Trage die Farbe zunächst auf die obere Hälfte der Haare auf, etwa ab der Stelle, an der du den Farbverlauf beginnen lassen möchtest. Ziehe die Bürste dann vorsichtig von oben bis in die Spitzen. Achte darauf, dass du die Farbe nicht zu hoch ansetzt, um einen zu starken Kontrast zum Ansatz zu vermeiden. Die Einwirkzeit beträgt in der Regel zwischen 30 und 45 Minuten, kann aber je nach gewünschter Intensität und Haarstruktur variieren.
Feinheiten für einen professionellen Look
Für einen besonders natürlichen Effekt kannst du die Farbe an einigen Stellen mit den Fingern sanft in die Haare einmassieren. Dies erzeugt feine Nuancen und verhindert harte Übergänge. Behalte die Einwirkzeit genau im Auge und prüfe zwischendurch immer wieder den Farbverlauf. So stellst du sicher, dass du dein gewünschtes Ergebnis erzielst, ohne die Haare zu überstrapazierten.
Haarlänge | Beginn des Farbverlaufs | Empfohlene Einwirkzeit |
---|---|---|
Kurz | Ab den Ohren | 20-30 Minuten |
Mittellang | Kinnhöhe | 30-40 Minuten |
Lang | Schulterhöhe | 35-45 Minuten |
Nach Ablauf der Einwirkzeit spülst du die Farbe gründlich aus, bis das Wasser klar abläuft. Verwende anschließend eine farbschonende Haarspülung, um die Haare zu pflegen und den Farbton zu versiegeln. Trockne deine Haare vorsichtig mit einem Handtuch und föhne sie anschließend bei mittlerer Temperatur. Erst jetzt wirst du das volle Ausmaß deines neuen Ombré-Looks sehen können.
Um deinem selbstgemachten Ombré den letzten Schliff zu verleihen, kannst du einzelne Strähnen mit einem Glätteisen oder Lockenstab stylen. Dies betont den Farbverlauf zusätzlich und verleiht deiner Frisur einen professionellen Touch. Beachte dabei, dass Hitze die Farbe beeinflussen kann, verwende daher immer ein Hitzeschutzspray, um dein frisch gefärbtes Haar zu schonen.
Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung hast du alle Werkzeuge an der Hand, um deinen individuellen Ombré-Look zu kreieren. Denk daran, dass Übung den Meister macht – sollte das Ergebnis beim ersten Mal nicht perfekt sein, lass dich nicht entmutigen. Mit etwas Geduld und den richtigen Techniken wirst du schon bald stolz deinen selbstgemachten Ombré-Farbverlauf präsentieren können.
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Die richtige Pflege: Damit dein selbstgemachtes Ombré lange schön bleibt
Nach der erfolgreichen Kreation deines Ombré-Looks beginnt die entscheidende Phase der Pflege. Gefärbte Haare, insbesondere solche mit Blondierungen, benötigen besondere Aufmerksamkeit, um ihren Glanz und die Farbintensität zu bewahren. Eine angepasste Haarpflegeroutine ist der Schlüssel, um Austrocknung und vorzeitiger Splissbildung vorzubeugen.
Reduziere zunächst die Häufigkeit deiner Haarwäschen auf zwei- bis dreimal pro Woche. Verwende dabei ausschließlich sulfatfreie Shampoos, die speziell für coloriertes Haar entwickelt wurden. Diese schonenden Formulierungen reinigen sanft, ohne den Farbpigmenten zu schaden. Achte darauf, das Shampoo hauptsächlich am Ansatz aufzutragen und lass es beim Ausspülen durch die Längen und Spitzen gleiten, um eine übermäßige Austrocknung zu vermeiden.
Intensive Pflege für strahlende Farben
Integriere wöchentliche Haarkuren in deine Pflegeroutine. Diese tiefen Feuchtigkeitsbehandlungen versorgen dein Haar mit essentiellen Nährstoffen und helfen, die Farbbrillanz zu erhalten. Für besonders intensive Pflege wickle dein Haar nach dem Auftragen der Kur in ein warmes Handtuch. Die Wärme öffnet die Schuppenschicht und ermöglicht es den pflegenden Inhaltsstoffen, tiefer einzudringen.
- Verwende Hitzeschutzprodukte vor dem Styling
- Spüle dein Haar mit kühlem Wasser ab
- Nutze Leave-in-Conditioner für zusätzliche Feuchtigkeit
- Meide chlorhaltiges Wasser und direkte Sonneneinstrahlung
- Schlafe auf einem Seidenkissenbezug zur Vermeidung von Reibung
Um den Farbverlauf deines Ombré-Looks zu erhalten, ist es ratsam, alle sechs bis acht Wochen die Spitzen nachzuschneiden. Dies verhindert nicht nur Spliss, sondern sorgt auch dafür, dass der Übergang zwischen den Farbnuancen frisch und definiert bleibt. Bei Bedarf kannst du auch sanfte Auffrischungen der Farbe vornehmen, indem du eine tönendes Shampoo verwendest, das speziell auf deinen Farbton abgestimmt ist.
Achte bei deiner täglichen Haarpflege darauf, mechanische Belastungen zu minimieren. Kämme dein Haar vorsichtig mit einem grobzinkigen Kamm, beginnend von den Spitzen aufwärts. Vermeide es, dein Haar zu fest zusammenzubinden, da dies zu Haarbruch führen kann. Stattdessen empfiehlt sich die Verwendung von sanften Haargummis oder Seidenscrunchies, die dein Haar schonen und den Ombré-Effekt nicht beeinträchtigen.
Eine ausgewogene Ernährung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle für die Gesundheit deiner Haare. Proteinreiche Lebensmittel, Omega-3-Fettsäuren und Vitamine wie Biotin unterstützen das Haarwachstum und tragen zu einem gesunden Glanz bei. Ergänze deine Ernährung bei Bedarf mit Nahrungsergänzungsmitteln, die speziell auf die Bedürfnisse von coloriertem Haar abgestimmt sind.
Mit dieser umfassenden Pflegestrategie wird dein selbstgemachtes Ombré nicht nur lange Zeit frisch und lebendig aussehen, sondern deine Haare bleiben auch gesund und geschmeidig. Die richtige Balance zwischen Farberhaltung und Haarpflege ermöglicht es dir, deinen individuellen Look langfristig zu genießen und dabei die Gesundheit deiner Haare zu bewahren.
Typische Fehler beim Ombré selber machen und wie du sie vermeidest
Beim Selbstfärben eines Ombré-Looks können einige Stolpersteine auftreten, die das Endergebnis beeinträchtigen. Ein häufiger Fehler ist die falsche Einschätzung der Einwirkzeit. Unterschätzt du diese, kann der Farbunterschied zu subtil ausfallen und kaum sichtbar sein. Überschreitest du sie hingegen, riskierst du einen zu starken Kontrast oder gar Haarschäden. Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Farbe in regelmäßigen Abständen zu überprüfen und gegebenenfalls schrittweise länger einwirken zu lassen.
Ein weiteres Hindernis stellt die ungleichmäßige Farbverteilung dar. Oft entsteht dies durch zu grobe Partitionierung der Haare oder unachtsames Auftragen. Das Resultat sind fleckige oder streifige Übergänge, die dem natürlichen Ombré-Effekt widersprechen. Hier hilft eine sorgfältige Sektionierung in feinere Strähnen und die Anwendung der Farbe mit einer speziellen Färbebürste, die eine präzisere Kontrolle ermöglicht.
Feinheiten, die den Unterschied machen
Die Wahl des falschen Farbtons kann ebenfalls zu unerwünschten Ergebnissen führen. Besonders bei dunklem Ausgangshaar besteht die Gefahr, dass die aufgehellten Partien einen unschönen Gelbstich entwickeln. Um dies zu umgehen, ist es ratsam, vor der eigentlichen Färbung einen Strangtest durchzuführen. Dabei färbst du eine kleine, unauffällige Haarsträhne und kannst so die Farbentwicklung beobachten und gegebenenfalls anpassen.
Fehler | Auswirkung | Lösung |
---|---|---|
Zu abrupter Übergang | Unnatürlicher Look | Sanftes Verblenden der Farben |
Überblondierung | Strohige Haarstruktur | Mildere Blondierung, kürzere Einwirkzeit |
Vernachlässigung der Unterseite | Unvollständiger Effekt | Gleichmäßiges Färben aller Haarschichten |
Ein oft unterschätzter Aspekt ist die Vernachlässigung der Haarunterseite. Konzentrierst du dich nur auf die oberen Haarschichten, kann der Ombré-Effekt unvollständig oder unausgewogen wirken. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, das Haar in Schichten zu bearbeiten und auch die unteren Partien sorgfältig einzubeziehen. Nutze dabei Haarclips, um bereits bearbeitete Bereiche aus dem Weg zu halten und einen klaren Überblick zu behalten.
Die Unterschätzung der Vorbehandlung kann ebenfalls zu Enttäuschungen führen. Stark geschädigtes oder bereits gefärbtes Haar reagiert möglicherweise anders auf die Blondierung als erwartet. In solchen Fällen ist es ratsam, vor dem Färben eine tiefenwirksame Haarkur anzuwenden oder sogar eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um die Haarstruktur zu analysieren und die Färbemethode entsprechend anzupassen.
Zuletzt sei noch der Fehler erwähnt, die Nachpflege zu vernachlässigen. Selbst der perfekt ausgeführte Ombré-Look kann schnell unansehnlich werden, wenn die richtige Pflege ausbleibt. Investiere in qualitativ hochwertige Pflegeprodukte für coloriertes Haar und integriere regelmäßige Feuchtigkeitsbehandlungen in deine Routine. So bleiben deine Haare nicht nur farbintensiv, sondern auch gesund und glänzend.
Indem du diese typischen Fehlerquellen kennst und gezielt vermeidest, erhöhst du deine Chancen auf ein professionell wirkendes Ombré-Ergebnis erheblich. Mit etwas Übung und Geduld wirst du in der Lage sein, deinen individuellen Look zu Hause zu kreieren und zu pflegen, ohne dabei auf die Expertise eines Salons zurückgreifen zu müssen.
Ombré-Variationen: Welcher Farbverlauf passt zu deinem Haartyp?
Die Vielseitigkeit des Ombré-Looks ermöglicht es dir, den Farbverlauf perfekt auf deinen individuellen Haartyp und Hautton abzustimmen. Für feines Haar eignet sich besonders ein sanfter, subtiler Übergang. Hier kannst du mit Nuancen arbeiten, die nur wenige Töne heller sind als deine Naturhaarfarbe. Diese dezente Variation verleiht deinem Haar optisch mehr Volumen und Tiefe, ohne es zu überwältigen.
Bei dickem, kräftigem Haar hingegen darfst du mutiger sein. Ein kontrastreicherer Farbverlauf kann die Textur deines Haares betonen und ihm eine dynamische Struktur verleihen. Experimentiere mit Übergängen, die drei bis vier Nuancen heller sind als dein Ansatz. Dies schafft einen auffälligen, aber dennoch natürlich wirkenden Look.
Farbspiele für verschiedene Haartypen
Für lockiges oder welliges Haar bietet sich eine spezielle Ombré-Technik an: das sogenannte "Pintura"-Verfahren. Hierbei werden einzelne Locken gezielt aufgehellt, was die natürliche Bewegung des Haares unterstreicht und einen dreidimensionalen Effekt erzeugt. Diese Methode verhindert zudem, dass der Farbverlauf bei zusammengefallenen Locken ungleichmäßig wirkt.
- Kühle Blondtöne für helle Hauttypen
- Warme Karamelltöne für olivfarbene Haut
- "Bronde" (Braun-Blond-Mix) für vielseitige Looks
- Pastellfarben für experimentierfreudige Stylings
- "Sombré" (subtiles Ombré) für Business-taugliche Varianten
Für dunkles Haar empfiehlt sich eine Technik namens "Ecaille" oder "Tortoiseshell". Diese Variation des Ombré-Looks arbeitet mit verschiedenen Braun- und Goldtönen, die ineinander übergehen und so eine reichhaltige, multidimensionale Farbe erzeugen. Diese Methode ist besonders schonend für das Haar, da extreme Aufhellungen vermieden werden.
Graues oder ergrauendes Haar bietet eine einzigartige Grundlage für Ombré-Techniken. Hier kannst du den natürlichen Übergang von dunklen zu silbernen Tönen als Basis nutzen und diesen durch gezielte Aufhellungen oder farbige Akzente verstärken. Ein "Silber-Ombré" kann deinem Grau einen modernen, edlen Touch verleihen.
Für rothaariges Naturhaar oder gefärbtes Rot bietet sich ein "Kupfer-Ombré" an. Hierbei werden die Spitzen in helleren Kupfer- oder Aprikottönen gestaltet, was dem Haar eine sonnenverwöhnte, lebendige Ausstrahlung verleiht. Diese Technik lässt sich besonders gut an die verschiedenen Rotschattierungen anpassen und kann je nach Wunsch subtil oder auffällig gestaltet werden.
Eine innovative Variante für alle Haartypen ist das "Reverse Ombré". Bei dieser Technik werden die Ansätze heller gefärbt als die Längen und Spitzen. Dies kann besonders reizvoll sein, wenn du deine natürliche Haarfarbe wieder herauswachsen lassen möchtest, ohne auf einen interessanten Look zu verzichten. Das Reverse Ombré schafft einen weichen Übergang und lässt nachwachsende Ansätze weniger auffällig erscheinen.
Unabhängig von der gewählten Variation ist es entscheidend, die Gesundheit deines Haares im Blick zu behalten. Passe die Intensität des Farbverlaufs an den Zustand deines Haares an und achte auf eine ausgewogene Pflege. Mit der richtigen Ombré-Variation kannst du nicht nur deinen persönlichen Stil unterstreichen, sondern auch die natürlichen Vorzüge deines Haartyps optimal zur Geltung bringen.